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14. November 1956 (Die Mutter)
Mutter: „Ich habe es nie gebilligt, dass jemand der Spielball seiner Impulse und seiner Launen ist, nie, und ihr könnt das nie von mir bekommen, weil man dann kein menschliches Wesen ist, sondern ein animalisches.“

1957 - THE MOTHER’S SUTRAS

1) Be ambitious for nothing, above all pretend nothing, but be at each instant the utmost of what you can be.

 

2) As for your place in the universal manifestation, only the Supreme can assign it to you.

 

3) It is the Supreme Lord who has ineluctably decreed the place you occupy in the universal concert, but whatever be this place, you have equally the same right as all others to ascend the supreme summits right to the supramental realization.

 

4) What you are in the truth of your being is decreed in an irrevocable way, and nothing nor anyone can stop you from being it; but the path you take to get there is left to your own free choice.

 

5) On the road of the ascending evolution, every one is free to choose the direction he will take: the swift and steep climb towards the summits of Truth, to the supreme realization, or turning his back to the peaks, the easy descent to the interminable meanderings of endless incarnations.

 

6) In the course of time and even in the course of your present life, you can make your choice once and for all, irrevocably, and then you have only to confirm it with every new occasion; or else if you do not take a definite decision from the beginning, you will have to choose anew at each moment between the falsehood and the Truth.

 

7) But even in the event you have not made the irrevocable decision at the outset, should you have the good fortune to live during one of these unimaginable hours of universal history when the Grace is present, embodied upon earth, It will offer you, at certain exceptional moments, the renewed possibility of making a final choice that will lead you straight to the goal.

12. Juni 1962 (Die Mutter und Satprem)
Satprem: „Wenn ich die Mutter sehen könnte wie Ramakrishna.“
Mutter: „Das ist aber eine niedrige Stufe, im Vital. Ich möchte, dass du plötzlich in das supramentale Licht vorstößt, mit dem Gefühl der ewigen Fülle.“

11. Mai 1963 (Mahalakshmi)
Mahalakshmi ist der Aspekt der Liebe der göttlichen Mutter, die erreicht werden muss, bevor die höchste Liebe kommt, von der in Savitri die Rede ist.

4. Januar 1964 (Vier Aspekte der universellen Mutter)
Es gibt vier Aspekte oder Seiten der universellen Mutter: Maheshwari, Mahakali, Mahalakshmi, Mahasaraswati.

14. August 1964 (Die Mutter)
...irgendwo im physischen Mental, aber sehr nahe bei der Erde, ein Ort existiert, dem man beinahe jede Nacht besucht.
Falls ich genügend ruhig bleibe (sogar nach dem Aufstehen) und im Bewusstsein meines Traumes verharre (nicht Traum, sondern eigentlich meiner Aktivität), stoße ich wieder darauf, es kommt wieder - ich erlebe es wieder. Aber gewöhnlich erinnert man sich lediglich an ein Bild, das einem aufgefallen ist und von der anderen Seite durchkam.
Tatsächlich ist man sehr aktiv. Es erfordert eine Heidenarbeit, um einen Teil der Nacht in einer Unbewegtheit verbringen zu können (nicht nur auf mentaler Ebene, nein, eine höchste Unbewegtheit innerhalb dieser großen universalen Bewegung).

2. Dezember 1964 (Mutters erlebte Erinnerungen)
Ich habe erlebte Erinnerungen an ein menschliches Leben auf Erden, das eine Manifestation von Wesen einer anderen Welt war: eine Entfaltung von Kraft und Schönheit in einem natürlichen, spontanen Leben, aber mit einer Vollkommenheit an Bewusstheit.
Eine Macht über die umgebende tierische, pflanzliche und mineralische Natur und eine direkte Handhabung der Materie. Es beschränkte sich auf zwei Wesen, vor sehr langer Zeit: bevor der erste Mensch aus der Natur hervorging. Als sei man dort einfach zum Spaß gelandet...

30. Juli 1966 (Die Mutter über das Sterben)
Die Mutter über die Offenbarung, warum die Zellen ihre Organisation verlieren:
Die Überzeugung wird absolut, dass man nur sterben kann, wenn man sterben muss. Man stirbt nicht zufällig.

4. März 1967 (Die Mutter - Trauben)
Die Mutter: „Die Traube ist die Frucht des Lebens.“
 
20. Juli 1968 (Die Mutter und der Höchste)
Satprem: „Ich frage mich, ob es praktisch nicht besser wäre, wenn du (die Mutter) es bist anstelle von Dem (der Höchste)?“
Mutter: „Nein, nein! Auf gar keinen Fall. Wenn man mich fragt, sage ich ganz entschieden nein. Denn trotz allem, selbst wenn man versteht, ist man durch die Tatsache einer persönlichen Form, einer persönlichen Erscheinung, einer scharf umrissenen Persönlichkeit beeinflusst - all dies ist wertlos.
”No! No, when people ask me, I tell them straight, No. Because in spite of everything, even if one understands, one is influenced by the fact of a personal form, a personal appearance, a defined personality – that’s worthless.”

14. October 1970 – Mother about Universal Mother

If, for any reason, this body becomes unusable, the universal Mother will again start manifesting in hundreds of individualities according to their capacity and receptivity, each one being a partial manifestation of the Universal Consciousness.