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11. November 1953 (Buddha)
Der Weg der Mitte ist der Weg des Gleichgewichts - Buddha.
 
15. August 1956 (Aufgabe des letzten Avatars)
Die Himmelfahrt der Jungfrau Maria ist die Vergöttlichung der Materie. Und das ist die Aufgabe des letzten
Avatars.

5. Dezember 1956 (Krishna)
Krishna, das Göttliche, das alle Regungen und Bewegungen des Wesens in Besitz nimmt und es der göttlichen Wahrheit gemäß leitet und anführt.

5. November 1961 (Avatars - Vibhutis)
Die indische Überlieferung unterscheidet zwischen einer direkten Inkarnation (Avatar) und einer einfachen Emanation (Vibhuti), die aus dem Bewusstsein eines Gottes (oder eines Teufels) hervorgeht.

15. Dezember 1962 (Christus und Christentum)
Christus war eine Emanation der Liebe Gottes (geringe Form eines Avatars).
Die Religion wurde 200 Jahre nach seinem Tod gegründet: ein politisches Herrschaftsinstrument. Der Katholizismus
bewahrt den Sinn für das Okkulte und verehrt die Jungfrau, aber die Protestanten kehrten zum Vater zurück, des
einzigen, persönlichen, asurischen Gottes.

28. Dezember 1962 (Rishi Agastya)
Rishi Agastya (Rig-Veda I.179): Nicht vergebens ist die Arbeit, die die Götter beschützen. Lasst uns alle wetteifernden Kräfte kosten und sie hier erobern. Wahrlich lasst uns diesen Wettkampf und diese Schlacht mit hundert Köpfen ausfechten.
 
27. März 1963 (Rishis - Buddha - Jesus - Sri Aurobindo)
Die vedischen Rishis dürsteten nach Unsterblichkeit, Buddha suchte die Dauerhaftigkeit, Jesus predigte das Mitgefühl; Sri Aurobindo versprach die Vollkommenheit: die erste Notwendigkeit, das erste Bedürfnis der Menschen heute, die Sicherheit.
Nichts kann entstehen, solange man den Eindruck hat, dass die gegnerischen Kräfte es jederzeit wegfegen können.

13. September 1967 (Sri Aurobindo - Christus und Krishna)
Sri Aurobindo selbst sagte, Christus sei ein Avatar. Ein Avatar in derselben Richtung wie Krishna, die Richtung der Güte, Fürsorge, Liebe, Harmonie. Er gehört dieser Richtung an.