15. Februar 1951 (Traumsymbole)
Zug, Schiff, Flugzeug –
Sinnbild des Weges und der Kraft.
23. April 1951 (Schlaf)
Bei körperlicher Erschöpfung
schläft man besser nicht sogleich ein, weil man sonst ins Unbewusste
sinkt. Besser vorher entspannen!
29. April 1953 (Verletzung im Traum)
Eine vitale Verletzung im Traum überträgt sich zwangsläufig
auch physisch.
4. Juni 1960 (
Tamas
und Schlaf)
Das Tamas verursacht den schlechten Schlaf. Es gibt zwei Arten von
schlechtem Schlaf, der euch beschwert, euch verstumpft, als verliere man
alle Ergebnisse der Anstrengung des vergangenen Tages, und der Schlaf,
der aus auslaugt, als hätte man die ganze Zeit in einer Schlacht verbracht.
2. Juni 1962 (Über Schlaf)
Die Bewusstseinslücke im Schlaf: sich beim Erwachen niemals
bewegen. Mit einem sehr ruhigen Willen, sich zu erinnern, zwischen Schlaf
und Erwachen verharren. Man erinnert sich an ein Wort oder ein Bild: sich
daran heften und nicht bewegen. Es nicht eilig haben: als ob man die Ewigkeit
vor sich hätte.
15. November 1965 (Schlaf)
Es ist wichtig, gut zu schlafen. Die Atmosphäre vibriert nur
so mit dieser Licht-Kraft-Freude; in einer Art Unbewegtheit des Bewusstseins
der Zellen können sie diese neue Kraft assimilieren. Wenn der Schlaf
kommt: sich nicht dagegen wehren.
15. Juni 1968 (Willen – Schlaf – Control of Sleep)
Um seinen Willen im Schlaf zu behaupten, genügt es, das Unterbewusste
daran zu gewöhnen, dem Willen zu gehorchen, den man ihm durch das
wache Mental am Vorabend vor dem Einschlafen auferlegt hat. Es geschieht
zum Beispiel sehr häufig, wenn man dem Unterbewussten den Willen
einprägt, zu einem bestimmten Zeitpunkt am Morgen zu erwachen, dass
das Unterbewusste gehorcht und man automatisch zur besagten Zeit erwacht.
Das kann sich auf andere Bereiche ausdehnen. Nicht wenige Menschen haben
festgestellt, wenn sie vor dem Einschlafen dem Unterbewussten einen
Willen gegen sexuelle Träume oder Handlungen auferlegen, dass
nach einer gewissen Zeit (dies gelingt nicht immer von Anfang an) eine
automatische Reaktion entsteht, die sie vor der Beendigung des Traums oder
selbst vor seinem Beginn zum Aufwachen bringt oder die unerwünschte
Sache auf irgendeine Weise verhindert. Man kann ebenfalls einen bewussteren
Schlaf entwickeln, in dem eine Art inneres Bewusstsein intervenieren
kann.
As for asserting one’s will in sleep it
is simply a matter of accustoming the subconscient to obey the will laid
upon it by the waking mind before sleeping. It very often happens for instance
that if you fix upon the subconscient your will wake up at a particular
hour in the morning, the subconscient will obey and you wake up automatically
at that hour. This can be extended to other matters. Many have found that
by putting a will against sexual dreams or emission on the subconscient
before sleeping, there comes after a time (it does not always succeed at
the beginning) an automatic action causing one to awake before the dream
concludes or before it begins or in some way preventing the thing forbidden
from happening. Also one can develop a more conscious sleep in which there
is a sort of inner consciousness which can intervene.